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Mutter Natur bringt Jamie im Rupununi-Dschungel an sein Limit. Die letzte Nacht in der Wildnis war der blanke Horror. Der Survival-Profi ist müde, hungrig und klatschnass. Sein Feuer ist erloschen und er zeigt erste Symptome einer Unterkühlung. Der Outdoor-Crack muss sich in
Guyana schnellstens aufwärmen.
Den anderen
Kandidatinnen und Kandidaten ergeht es nicht besser. James und Terra knurrt der Magen. Ohne Nahrung ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis sie beim Überlebenskampf das Handtuch werfen. Und Terra plagen in Mexiko heftige Nierenschmerzen.
Hinweis
Acht Männer und Frauen trotzen mit spärlicher
Ausrüstung den Gefahren in der Wildnis. Die Protagonist:innen dieser Serie dürfen in Südafrika, Mexiko und Guyana nur drei Survival-Tools, einen Feuerstarter und eine Karte bei sich tragen. Außerdem sind sie in der Savanne, im Gebirge und im Regenwald komplett auf sich allein gestellt. Das ist für die Kandidatinnen und Kandidaten eine große Umstellung. Denn bei vorangegangenen Prüfungen konnten sie sich immer auf die Hilfe von Mitstreitern verlassen. Statt Teamwork ist in diesem Format mentale Stärke gefragt. Denn die fehlende Unterstützung durch einen Partner oder eine Partnerin lässt sich nur mit einem eisernen Überlebenswillen kompensieren.
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