Call me Kate

Katharine Hepburn, Star mit eigenem Kopf (USA, 2023)

bis 23:40
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • HDTV
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Übersicht

Katharine Hepburn wurde am 12. Mai 1907 in Connecticut geboren. Sie entwickelte sich zu einer der prägendsten Figuren Hollywoods. Mit ihrem außergewöhnlichen Talent und ihrer entschlossenen Art brach sie mit den Konventionen ihrer Zeit und setzte neue Maßstäbe - sowohl auf der Leinwand als auch abseits davon.
Ein Porträt über die unverwechselbare Persönlichkeit und Karriere von „Miss Kate“, Vorbild vieler Schauspielerinnen und Preisträgerin von vier Oscars.

Themen

    Details

    Scharfsinnig, witzig, willensstark - und talentiert: Katharine Hepburn, geboren am 12. Mai 1907, wurde nicht nur zu einem der größten Stars Hollywoods, sondern auch zu einer Ikone weiblicher Unabhängigkeit. Sie war das zweite von sechs Kindern eines progressiven Elternpaares, das seinen Kindern viele Freiheiten ließ. So lernte Katharine Hepburn früh, ihren eigenen Weg zu gehen und sich durchzusetzen. 1932 wählte sie der Regisseur George Cukor für die Hauptrolle in seinem Film „Eine Scheidung“ aus - der Beginn einer langen und erfolgreichen Filmkarriere. Und der Beginn einer Zusammenarbeit, aus der zahlreiche Filme hervorgingen, darunter ihr kommerziell erfolgreichster Film „Vier Schwestern“ (1933) sowie „Sylvia Scarlett“ (1935), „Die Schwester der Braut“ (1938), „Die Nacht vor der Hochzeit“ (1940) und „Die ganze Wahrheit“ (1942). Darüber hinaus arbeitete Miss Kate, wie sie genannt wurde, mit namhaften Regisseuren wie Howard Hawks, John Ford und John Huston („African Queen“, 1951) zusammen. Bei den Dreharbeiten zu „Die Frau, von der man spricht“ (1942) lernte sie den Schauspieler Spencer Tracy kennen, mit dem sie fast 30 Jahre verbunden war - trotz seiner Ehe mit einer anderen Frau. Ihre Beziehung wurde nie offiziell gemacht, doch in Hollywood galt sie als offenes Geheimnis. Gemeinsam wurden sie zu einem der legendärsten Leinwandpaare der Filmgeschichte. Katharine Hepburns Weigerung, sich den damaligen Erwartungen der Filmbranche zu unterwerfen, machte sie zum Vorbild für Generationen von Schauspielerinnen. Für ihre schauspielerischen Leistungen wurde sie im Laufe ihres Lebens mit vier Oscars ausgezeichnet. Sie starb am 29. Juni 2003.

    Hinweis

    Synchronfassung

    Personen

    Regie:Lorna Tucker


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    (Mi 9.4. 22:20 Uhr)

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