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Welche Auswirkungen die ständigen Angriffe der Wikinger auf den Bestand des mächtigen Frankenreiches hatten, zeigt diese Folge von „Wikinger:
Aufstieg und Untergang“ über die Belagerung von Paris.
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Unter Karl dem Großen bildete das Frankenreich die beherrschende Macht in
Europa. Nach dem Tod des
Kaisers schwand die Glorie allerdings dahin. Das Reich zerfiel und dabei taten die Angriffe der Wikinger ein Übriges. Unter Kaiser Karl III. erreichte eine ihrer Flotten 885 sogar Paris. Mit hunderten Schiffen waren die Nordmänner über die Seine vorgerückt, um die Stadt zu belagern. Zwar hatten sie damit letztlich keinen Erfolg - doch die Plünderungen im Reich gingen weiter. Schließlich setzten sich die Skandinavier an der Kanalküste fest und schufen dort das weitgehend selbstständige Herzogtum Normandie.
Hinweis
Unter Karl dem Großen bildete das Frankenreich die beherrschende Macht in Europa. Nach dem Tod des Kaisers schwand die Glorie allerdings dahin. Das Reich zerfiel und dabei taten die Angriffe der Wikinger ein Übriges. Unter Kaiser Karl III. erreichte eine ihrer Flotten 885 sogar Paris. Mit hunderten Schiffen waren die Nordmänner über die Seine vorgerückt, um die Stadt zu belagern. Zwar hatten sie damit letztlich keinen Erfolg - doch die Plünderungen im Reich gingen weiter. Schließlich setzten sich die Skandinavier an der Kanalküste fest und schufen dort das weitgehend selbstständige Herzogtum Normandie.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]