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November 1944: Bei Geilenkirchen nördlich von Aachen müssen die alliierten
Truppen einen besonders stark befestigten Abschnitt des deutschen Grenzverteidigungssystems „Westwall“ überwinden.
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November 1944: Als Oberkommandierender der Westalliierten setzt Dwight D. Eisenhower gegen den Widerstand Großbritanniens darauf, auf breiter Front statt nur mit einem Armeeflügel ins
Territorium des Deutschen Reiches vorzurücken. Damit riskiert er jedoch, die Logistik der Nachschublinien zu überfordern. Das zeigt sich deutlich, als die Alliierten beim Vormarsch auf das schwer befestigte Geilenkirchen nach schweren Unwettern buchstäblich im Schlamm steckenbleiben. Es kostet sie viel Zeit und Mühe, die Panzersperren und -gräben des „Westwalls“ zu überwinden. Die Verluste auf beiden
Seiten sind enorm.
Hinweis
November 1944: Als Oberkommandierender der Westalliierten setzt Dwight D. Eisenhower gegen den Widerstand Großbritanniens darauf, auf breiter Front statt nur mit einem Armeeflügel ins Territorium des Deutschen Reiches vorzurücken. Damit riskiert er jedoch, die Logistik der Nachschublinien zu überfordern. Das zeigt sich deutlich, als die Alliierten beim Vormarsch auf das schwer befestigte Geilenkirchen nach schweren Unwettern buchstäblich im Schlamm steckenbleiben. Es kostet sie viel Zeit und Mühe, die Panzersperren und -gräben des „Westwalls“ zu überwinden. Die Verluste auf beiden Seiten sind enorm.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ], [ Vorsperrungskennzeichen ]
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