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Bundeswehr-Soldat Zienow mit Diensthund beim Training.
Übersicht
In einem abgelegenen Waldstück bei Ulmen in der Eifel liegt die einzige Diensthundeschule der Bundeswehr. Hier werden Hunde über Monate hinweg dazu ausgebildet, mit „ihrem“ Soldaten in den Kampfeinsatz zu gehen. Der Dokumentarfilm folgt dem Leben der unterschiedlichen Diensthunde und erforscht die ambivalente Beziehung, die sich zwischen Tier und Mensch entwickelt.
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Details
Abgeschiedenen im Wald befindet sich die einzige Diensthundeschule der Bundeswehr. Hier werden Hunde für einen bestimmten Zweck geboren: Sie sollen mit einer Handvoll Soldaten in den Einsatz gehen. Bis dahin verbringen Menschen und Hunde erst einmal viele Monate im Wald. Es geht um eine Art Symbiose, uneingeschränktes Vertrauen, ohne die das Team in einem Krisengebiet nicht bestehen könnte. Trotzdem gilt der Hund hier als „Waffensystem“ und als solches soll er vor allem eines: funktionieren. Es wird also immer schwieriger für die Männer, zwischen „Freund“ und „Dienstgerät“ zu trennen. Zudem wird aus dem anfänglichen Spiel allmählich Drill - und künstliche Szenarien rücken immer näher an eine mögliche Realität. Eine Realität, die ein anderer längst kennt: Zur gleichen Zeit am gleichen Ort verbringt der traumatisierte Kosovo-Veteran Alexander Zeit mit seinem Therapiehund. Wo die anderen auf einen möglichen Kriegseinsatz hin trainieren, versucht er, einen solchen zu vergessen.
Hinweis
Top-Spielfilm am 05.12.
Spielfilm
Ein alter Freund von M, Sir Robert King, wird im Gebäude des Secret Service durch eine Bombe getötet. Er plante den Bau einer Pipeline von Aserbaidschan bis zur Türkei, was nun in die Hände seiner Tochter Elektra fällt. Diese hat nun viele gefährliche Feinde, die allesamt den Bau der Pipeline verhindern wollen, 007 muss ihr deshalb Personenschutz geben. Doch was, wenn die Bedrohung aus...
James Bond 007 - Die Welt ist nicht genug