Im Bild: Schlafzimmer von Marie Antoinette, Fontainebleau Palast, Frankreich.
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Im Bild: Schlafzimmer von Marie Antoinette, Fontainebleau Palast, Frankreich.
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Eheliche Liebe war bei den Habsburgern eher ein reines Zufallsprodukt. Viel wichtiger waren von langer Hand geplante dynastische Verbindungen zum Wohl des Reiches. Quer über den Kontinent wurden Kinder, die sich nie gesehen hatten, einander versprochen - wen wunderte es, wenn viele dieser Verbindungen später zum Ehekerker wurden. Einige wenige setzten sich über dieses unmenschliche System hinweg, etwa Erzherzog Johann, der eine Postmeisterstochter ehelichte, oder Franz Ferdinand, der für seine Ehe mit der Gräfin Chotek seine Nachfahren vom Thron ausschließen musste. Es brauchte viel Mut und Überzeugung, um sich über den über Jahrhunderte perfektionierten Standesdünkel dieser Familie hinweg zu setzen. Teil zwei dieser ORF-III-Produktion setzt sich mit jenen Verbindungen auseinander, die es nach dem habsburgischen Hausgesetz eigentlich nie hätte geben sollen. R: Patrice Fuchs
Hinweis
4 weitere Sendetermine
Top-Spielfilm am 09.12.
Spielfilm
Nordstaatenoffizier Kirby Yorke wurde von seiner Frau Kathleen verlassen, nachdem er im Bürgerkrieg gezwungen war, ihre Farm niederzubrennen. Fünfzehn Jahre später kommt es zum Wiedersehen am Rio Grande, wo Kirby eine Kavallerieeinheit kommandiert. Kathleen will ihren gemeinsamen Sohn Jeff nach Hause holen, der Rekrut in der Truppe seines Vaters geworden ist. Der Junge muss sich jedoch seinem...
Rio Grande