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Die Bilder gingen um die Welt: Als Hurrikan „Katrina“ Ende August 2005 über die Südküste der USA hinwegfegte, hinterließ der Tropensturm Chaos und Verwüstung. Ganze Städte wurden überflutet, Häuser wurden zerstört, tausende Menschen starben. Aber was wurde eigentlich aus den 50.000 Haustieren in der Krisenregion? Viele mussten bei der Evakuierung zurückgelassen werden. Andere irren herrenlos durch die zerstörten Gebiete. Diese Dokumentation begleitet verschiedene Tierschutzorganisationen, wie die ASPCA, sowie freiwillige Helfer bei ihrem unermüdlichen Einsatz, Hund, Katze und Co. medizinisch zu versorgen oder sie wieder zu ihren Familien zurück zu bringen.
Hinweis
Hurrikan „Katrina“, der im August 2005 über die Südküste der USA hinwegfegte, hat ein Bild der Verwüstung hinterlassen. Von Tausenden an Toten, Millionen an Obdachlosen und von Schäden in Milliardenhöhle berichten die Medien. Aber nicht nur die Menschen sind von den verheerenden Auswirkungen des Hurrikans betroffen, auch die Tiere. Diese zweiteilige ANIMAL PLANET-Dokumentarserie zeigt verschiedene Tierschutzorganisationen bei der Rettung der Tiere und der Wiedereingliederung in „ihre Familien“.
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Top-Spielfilm am 17.12.
Spielfilm
Ein alter Freund von M, Sir Robert King, wird im Gebäude des Secret Service durch eine Bombe getötet. Er plante den Bau einer Pipeline von Aserbaidschan bis zur Türkei, was nun in die Hände seiner Tochter Elektra fällt. Diese hat nun viele gefährliche Feinde, die allesamt den Bau der Pipeline verhindern wollen, 007 muss ihr deshalb Personenschutz geben. Doch was, wenn die Bedrohung aus...
James Bond 007 - Die Welt ist nicht genug