Weibchen mit ihrem Nachwuchs zusammengekuschelt in der Morgenkühle
Weibchen mit ihrem Nachwuchs zusammengekuschelt in der Morgenkühle
Geparde schleppen Beute möglichst schnell in Deckung, um nicht von Geiern entdeckt zu werden. Landende Geier sind von weitem zu erkennen und locken Hyänen und Löwen an.
Eine Löwin greift ein Gepardenweibchen und deren Junge an. Löwenangriffe sind die häufigste Todesursache für kleine Geparde.
In freiem Gelände können die Raubkatzen Geschwindigkeiten von gut 90 Kilometern in der Stunde erreichen. Da halten Gazellen durchaus mit.
Geparde haben bis zu sieben Junge, die aber selten alle überleben. Sie sind vor allem durch andere Raubtiere wie Hyänen oder Löwen gefährdet.
Eine Mutter sucht für sich und ihren Nachwuchs einen sicheren Platz für die Nacht.
Im Mittelpunkt des Films steht eine ungewöhnlich große Gruppe von fünf Katern- -die größte, die bisher gesehen wurde.
Voll ausgewachsene Gnus werden von Gepardenweibchen nicht angegriffen, weil ihnen für diese schweren Beutetiere die Kraft fehlt.
Selbst ausgewachsene Gnubullen werden von diesen fünf starken Katern in gefährlichen Kämpfen niedergerungen.
| Regie: | Reinhard Radke |