Handwerkskunst!

Wie man eine Orgelpfeife baut (2024)

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VPS 13:30

Christoph Ulmer mit einer Labialpfeife.


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Bild 1

Christoph Ulmer mit einer Labialpfeife.


Bild 2

Andrea Passera lötet Pfeifenkörper und Pfeifenfuß zusammen.


Bild 3

Fertige Orgelpfeifen.


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Einmal in der Woche gießen sie bei Killinger Pfeifen das Material für neue Orgelpfeifen. Hier: Chef Christoph Ulmer (rechts) und Angelo Mendes.


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Zum Hobeln des Orgelmetalls muss Angelo Mendes die Platten als erstes in die Hobelmaschine einspannen.


Bild 6

Einmal in der Woche gießen sie bei Killinger Pfeifen das Material für neue Orgelpfeifen. Hier: Chef Christoph Ulmer (rechts) und Angelo Mendes.


Bild 7

Christoph Ulmer schneidet das Orgelmetall zu. Eine Millimeterarbeit.

Übersicht

Die Firma Killinger Pfeifen in Freiberg am Neckar ist eine kleine, aber renommierte Manufaktur für Orgelpfeifen. Ihre Kund:innen sind Orgelbauer:innen auf der ganzen Welt. Aus Zinn und Blei gießen sie das Orgelmetall, hobeln es zu dünnen Blechen und formen daraus Orgelpfeifen in allen Größen. Bei vielen Arbeitsschritten geht es um Millimeter.

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    Details

    Die Firma Killinger Pfeifen in Freiberg am Neckar ist eine kleine, aber renommierte Manufaktur für Orgelpfeifen. Ihre Kund:innen sind Orgelbauer:innen auf der ganzen Welt. Aus Zinn und Blei gießen sie das Orgelmetall, hobeln es zu dünnen Blechen und formen daraus Orgelpfeifen in allen Größen. Bei vielen Arbeitsschritten geht es um Millimeter. Am Ende braucht der Intonateur ein gutes Gehör, um den Pfeifen den richtigen Ton zu geben. Es ist ein Jahrhunderte altes Handwerk und viele Arbeitsschritte haben sich im Laufe der Zeit kaum verändert. Die Unesco hat der Herstellung von Orgelpfeifen den Status des immateriellen Kulturerbes der Menschheit verliehen.

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