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Wie hat man gegessen zu Kaisers Zeiten? Erdäpfel, Paradeiser und Kukuruz galten als Schweinefutter und kamen nicht auf den Tisch. Fleisch war die begehrenswerteste Speise und für die Armen auch die unleistbarste. Wien hatte damals den Ruf einer Rindfleischmetropole. Das Umland und die Ebenen Ungarns versorgten die Kaiserstadt reichlich mit Ochsenfleisch. Joseph II. liebte sein tägliches Würstel und Bier, das er vornehmlich allein verzehrte. Die Bediensteten der Hofburg verkauften manchmal ihr Essen zu überhöhten Preisen weiter. „Gefrorenes“ lieferte der Demel ans Kaiserhaus - es wurde in tiefen Kellern gelagert, mit Eisblöcken und Tannenzweigen isoliert, sodass es monatelang haltbar war. R: Patrice Fuchs
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Top-Spielfilm am 16.12.
Spielfilm
Wesley Gibson ist 25 Jahre alt und eigentlich ein unscheinbarer Mitbürger, dessen Leben aus den Fugen gerät, als er plötzlich, nach dem Mord an seinem Vater, die atemberaubende Fox kennenlernt, die ihm die Pforten zu einer völlig neuen Welt öffnet und ihn zur Rache an dem Mord seines Vaters ermuntert. Fox wird seine Lehrmeisterin und bildet Wesley für eine Bruderschaft aus. Doch Fox ist...
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