Hüter der Heiligen Stätten - Report / Doku-Reihe

In dieser Folge der Doku-Serie geht es um bedeutende Heiligtümer und um die Frage, zu welchen Opfern die Menschen für ihren Glauben bereit sind. Die Reise verläuft von Angkor Wat in Kambodscha, über eine Osterprozession in Málaga, nach China zu einem Shaolin-Tempel, weiter zu einem Hindu-Tempel in London und endet schließlich an der al-Aqsa-Moschee in Jerusalem am letzten Tag des Ramadan. Die Gläubigen der Welt zeigen dabei ihre ganz persönliche Art der Opfer, die sie ihrer Religion näherbringt.

Die dreiteilige Dokumentarserie nimmt die ZuschauerInnen mit auf eine Reise zu den bedeutendsten Heiligtümern der Welt. Alles dreht sich um die Frage, zu welchen Opfern die Menschen für ihren Glauben bereit waren und noch heute sind. In Angkor Wat in Kambodscha sorgen wagemutige Gärtner dafür, dass der Dschungel die Tempelanlagen nicht zurückerobert. Bei einer Osterprozession im spanischen Málaga tragen 260 Männer eine fünf Tonnen schwere Marienstatue durch die Straßen. In einem chinesischen Shaolin-Tempel bereitet sich ein Mönchskrieger auf seine letzte Prüfung vor, die sein Leben für immer verändern wird. In London rüstet sich die Hindugemeinde mit seinem einzigartigen Speisenberg für das jährliche Neujahrsfest, während die Muslime das Ende der Fastenzeit an der al-Aqsa-Moschee in Jerusalem feiern. All die Gläubigen der Welt zeigen in dieser Reihe ihre ganz persönliche Art der Opfer, die sie ihrer Religion näherbringt.