Barocke Weihnachten

Österreich, 2020
bis 07:00
Brauchtum
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20251227061500
VPS 06:15

Im Bild: Mägde bei den Vorbereitungen der Speisen für das Festmahl der Herrschaften.


Bildauswahl:


Bild 1

Im Bild: Mägde bei den Vorbereitungen der Speisen für das Festmahl der Herrschaften.


Bild 2

Im Bild: Die Männer der Herrschaft auf der Jagd nach dem Fasan für das Essen zu Weihnachten.


Bild 3

Im Bild: Der Kesselflicker dabei die teuren Töpfe der Adelsfamilie zu reparieren.


Bild 4

Im Bild: Zimtstangen als eines der teuersten Gewürze der damaligen Zeit.


Bild 5

Im Bild: Gesinde sitzen zusammen und essen die beliebten Krapfen.


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Im Bild: Die Herrschaften vor Schloss Hof.


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Im Bild: Das Gesinde fertigt die bunte Marzipandekoration für die Festtagstorte an.


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Im Bild: Mägde essen sättigenden Haferbrei.


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Im Bild: Model für Lebkuchen aus dem Jahre 1820.


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Im Bild: Marzipandekoration der Festtagstorte, von Hand gefertigt.


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Im Bild: Marzipandekoration der Festtagstorte, von Hand gefertigt.


Bild 12

Im Bild: Mägde essen sättigenden Haferbrei.


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Im Bild: Der junge Graf beim Naschen mit den Mägden.


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Im Bild: Das Gesinde bereitet in der Barockküche eine Fischsuppe für die Herrschaften vor.


Bild 15

Im Bild: Modeln, die für die Bemusterung der Lebkuchen verwendet werden.


Bild 16

Im Bild: Weihnachtsmesse mit den Herrschaften in der ersten Reihe.


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Im Bild: Gugelhupf für die süße Nachspeise.


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Im Bild: Festtagstorte wird von dem Gesinde für die Weihnacht der Herrschaften zubereitet.

Themen

    Details

    In ihrer Dokumentation lässt Regisseurin Anita Lackenberger die barocken Weihnachtstraditionen samt ihren kulinarischen Besonderheiten wieder aufleben. Aufwendige Spielszenen in historischen Gewändern auf Schloss Hof und Schloss Niederweiden im niederösterreichischen Marchfeld geben Einblicke in die Advent- und Weihnachtszeit anno dazumal: Vom Kathreinstanz, am 25. November, der den Advent eingeleitete, über den Nikolaus-Tag, an dem die Kinder mit Äpfeln, Nüssen und Lebkuchen beschenkt wurden, bis hin zum 24. Dezember, der ein strenger Fasttag war - erst nach der Christmette und in den folgenden Feiertagen durfte festlich geschlemmt werden. Zwei heute kaum wegzudenkende Traditionen gab es im Barock jedoch noch nicht: Christbaum und Weihnachtskekse.

    Hinweis



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