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Der Aufstieg Wiens zur Weltstadt war kein Zufall, sondern folgte einem Masterplan. Eine der treibenden Kräfte dahinter war der große Habsburger Stratege Rudolf der Stifter.
Er gründete den gotischen Stephansdom und die Universität, die bald darauf nicht nur zum Hort des Humanismus wird, sondern auch zum Schauplatz eines dunklen Kapitels der Stadtgeschichte: der Judenverfolgung von 1421.
Teil drei greift zwei Schicksale dieser Zeit heraus, die eng mit dem Gegensatz von Humanismus und religiösem Fanatismus verbunden sind. Was die Bildung jener Epoche mit unserer heutigen Zeit zu tun hat, erzählen Andreas Pfeifer und Mariella Gittler, unterstützt von österreichischen Historikerinnen und Historikern.
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| von: | David Walter Bruckner |