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In diesem Special von „Mein perfektes Verbrechen“ macht die Polizei Jagd auf drei flüchtige Frauen, die einiges auf dem Kerbholz haben und vor keiner Gewalttat zurückschrecken: Kaysie Dudley, die unter dem schlechten Einfluss ihrer manipulativen Mutter steht, hat eine alte Witwe ausgeraubt und ermordet. Brenda Wynn, eine Drogendealerin mit äußerst hitzigem Temperament, fordert von ihren Leuten absolute Loyalität. Als sie einer ihrer Männer hintergeht, startet Brenda einen Rachefeldzug. Juanita Liebman will ihren Freund beeindrucken und beteiligt sich an einem brutalen Verbrechen, das einen völlig unschuldigen Mann das Leben kostet.
Hinweis
Die Vorgeschichten dieser Verbrecher sind unterschiedlich, doch ihre Beweggründe sind alle gleich: Sie wollen auf freiem Fuß bleiben und der Polizei entkommen, koste es, was es wolle. Akribisch planen sie ihr Leben auf der Flucht. Sie nehmen neue Identitäten an, verändern ihr Aussehen, benutzen Familie und Freunde, verstecken sich im hintersten Winkel der Welt und werden auch mal gewalttätig, um einer Inhaftierung zu entgehen. Auf diese Weise schaffen es die Flüchtigen, die in der Doku-Serie „Mein perfektes Verbrechen“ porträtiert werden, der Justiz manchmal jahrzehntelang zu entkommen. Die Ermittler können nur abwarten, dass die Gesuchten eines Tages einen Fehler begehen. Und auch wenn es eine halbe Ewigkeit dauert: Irgendwann fliegt jeder auf. In der heutigen digitalen Gesellschaft hinterlässt man zwangsläufig Spuren. Und so zieht sich die Schlinge immer weiter zu.