Erbe Österreich

2025
bis 05:15
Dokumentation
  • Untertitel
  • 20251222043000
VPS 04:25

Im Bild: Gemüse.


Bildauswahl:


Bild 1

Im Bild: Gemüse.


Bild 2

Im Bild: Rüben am Feld.


Bild 3

Im Bild: Birgit Pack am Gemüsemarkt.


Bild 4

Im Bild: Andreas Weigl.


Bild 5

Erbe Österreich


Bild 6

Im Bild: Rübenernte.


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Im Bild: Historisches Kochbuch.


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Im Bild: Interview mit Birgit Pack.


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Im Bild: Gemüsekorb.


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Im Bild: Marktstand.


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Im Bild: Leopold und Karl Wrenkh.


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Im Bild: Gemüsekorb.


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Im Bild: Interview mit Gerhard Ammerer.

Themen

    Details

    Wien ist an sich die Stadt des Fleisches, weltberühmt vor allem für seine Rindfleischküche. Doch der Trend zur Abwendung von fleischlicher Ernährung begann hier auch schon früh, im 19. Jahrhundert. Fleisch galt damals noch als privilegierte Speise und war weit davon entfernt, eine Massen-Alltags-Speise zu sein wie heute. Der erste Impuls zum Fleischverzicht kam aus gesundheitlichen Gründen, von einer Gruppe von Leuten, die einen Reizdarm hatten und die auch etwa keinen Alkohol tranken und nicht rauchten. Mitte der 1880er Jahre tagte in Wien erstmals der sogenannte Vegetarianer-Congreß. Die fleischlose Ernährung machte die Anhänger und Anhängerinnen der Bewegung damals medial suspekt: von einer „modernen Sekte“ war die Rede, und sie wurden als freudlose, ausgezehrte Gestalten karikiert. Die Erbe Österreich Neuproduktion erzählt die Geschichte des Vegetarismus in Österreich.

    Hinweis

    Personen

    Regie:Heideline Neuburger, Hanna Jungwirth


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