Karsten Schwanke (im Bild) geht der Frage nach: Wie baut man ein Haus auf dem Mond, eine zukünftige Station auf dem Mars? Prof. Dr. Matthias Sperl, Physiker am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln, hat eine Idee: Gebaut wird nur mit den vorhandenen Ressourcen - Mondstaub und Sonnenlicht genügen, um Ziegel zu backen. Genial, aber gar nicht einfach.
Karsten Schwanke (im Bild) geht der Frage nach: Wie baut man ein Haus auf dem Mond, eine zukünftige Station auf dem Mars? Prof. Dr. Matthias Sperl, Physiker am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln, hat eine Idee: Gebaut wird nur mit den vorhandenen Ressourcen - Mondstaub und Sonnenlicht genügen, um Ziegel zu backen. Genial, aber gar nicht einfach.
Karsten Schwanke (rechts) fragt: Wie baut man ein Haus auf dem Mond, eine zukünftige Station auf dem Mars? Prof. Dr. Matthias Sperl, Physiker am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln, hat eine Idee: Gebaut wird nur mit den vorhandenen Ressourcen - Mondstaub und Sonnenlicht genügen, um Ziegel zu backen. Genial, aber gar nicht einfach.
Wie baut man ein Haus auf dem Mond, eine zukünftige Station auf dem Mars? Prof. Dr. Matthias Sperl, Physiker am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln, hat eine Idee: Gebaut wird nur mit den vorhandenen Ressourcen - Mondstaub und Sonnenlicht genügen, um Ziegel zu backen. Genial, aber gar nicht einfach.
Karsten Schwanke (rechts) fragt: Wie baut man ein Haus auf dem Mond, eine zukünftige Station auf dem Mars? Prof. Dr. Matthias Sperl, Physiker am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln, hat eine Idee: Gebaut wird nur mit den vorhandenen Ressourcen - Mondstaub und Sonnenlicht genügen, um Ziegel zu backen. Genial, aber gar nicht einfach.