
Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. Im Bild: Rudolfshütte am Weißsee.

Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. Im Bild: Kaprun Hochgebirgsstauseen. Weiteres Bildmaterial finden Sie unter www.br-foto.de.

Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. Im Bild: Kaprun Hochgebirgsstauseen.

Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. Im Bild: Lärchand Schrägaufzug.

Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. Im Bild: Grünsee im Stubachtal.

Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. Im Bild: Kaprun Hochgebirgsstauseen Wasserfallboden.

Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. Im Bild: Staumauer Mooserboden - Moosersperre.

Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. Im Bild: Kaprun Kraftwerk.

Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. Im Bild: Hinteres Stubachtal.

Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. Im Bild: Wasserfallboden.

Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. Im Bild: Nationalpark Hohe Tauern.

Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. Im Bild: Klettersteig Mobo 107.

Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. Im Bild: Kaprun Hochgebirgsstauseen.

Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. Im Bild: Weißsee im hinteren Stubachtal.

Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. Im Bild: Sigmund Thun Klamm.

Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. Im Bild: Wasserfallboden.

Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. " Im Bild: Kaprun Hochgebirgsstauseen Mooserboden.

Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. Im Bild: Staumauer Mooserboden.

Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihre treibende Kraft ist Wasser, das sie erst zum Leben erweckt und später ihr bestimmendes Element wird. Sie lassen es erst sanft ruhen, nehmen dann aber seine volle Kraft auf. Sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt. Im Bild: Rudolfshütte am Weißsee.
Einige Stauseen der Alpen gelten auch heute noch als Mythos und sind ein Symbol der Stärke Österreichs in der Nachkriegszeit. Andere haben den europäischen
Adel und die internationale Prominenz angezogen: die Stauseen in Salzburg. Ihre treibende Kraft ist Wasser, sie sind von kühler Technik umgeben, eingebettet in die Natur. Und doch locken sie heute hunderttausende Menschen im Jahr in die hochalpine Welt.
Das Filmteam ist unter anderem Stauseen-Superlativen in Kaprun auf der Spur, wie dem MOBO107, dem weltweit höchsten Klettersteig direkt auf einer Staumauer oder dem Lärchwandschräg
aufzug, er ist Europas größter offener Aufzug. Seltenes historisches Film- und Fotomaterial bezeugt zudem die bewegte Baugeschichte am Mooserboden. Und auch der Weißsee, im nahegelegenen innersten Stubachtal, hat eine spannende und vor allem glamouröse Geschichte hinter sich. Die Salzburger Stauseen gelten oft als „Perlen der Alpen“, sie scheinen mit der Natur eine Einheit zu bilden. Wie in Kaprun, wo sie längst eine Symbiose mit dem Nationalpark Hohe Tauern eingegangen sind. Die Ranger lassen dort spannende und tierische Ein- und Ausblicke erleben.