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Im Ersten Weltkrieg wollte das Deutsche Reich Frankreich und England auch durch den Einsatz von Seeminen in die Knie zwingen. Hunderte Schiffe wurden im Ärmelkanal versenkt, zahllose Menschen starben. Um weiter handlungsfähig zu bleiben, ließ die französische Marine in Kanada Räumboote bauen, die die tödlichen Waffen beseitigen sollten. Die letzten drei fertiggestellten Schiffe stachen im November 1918 in See. Aber sie gerieten in einen verheerenden Sturm. Zwei von ihnen verschwanden spurlos. Es wurden weder Wrackteile noch menschliche Überreste gefunden.
Hinweis
Josh Gates ist in „Expedition Unknown“ historischen Mythen auf der Spur - packenden Geschichtsrätseln, die bis heute Fragen aufwerfen. Dabei ist er immer auf der Jagd nach einer interessanten Story. In der achten Staffel führt ihn seine Reise von Skandinavien bis nach Nordafrika. Wo befindet sich die Grabstätte des Wikingerkönigs Harald Blauzahn, der in Dänemark rivalisierende Stämme unter einer Krone vereinte? Liefert ein uralter Brief Hinweise auf den Verbleib eines Piratenschatzes aus dem 17. Jahrhundert? Und wie gelangten die Bewohner des Reiches von Kusch im heutigen Sudan zu Macht und Reichtum? Die Serie liefert spannende Fakten und zeigt auf, wo die Expertenmeinungen auseinandergehen.
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Top-Spielfilm am 11.12.
Spielfilm
Dr. Richard Kimble, ein erfolgreicher Chirurg aus Chicago, wird fälschlicherweise des Mordes an seiner Frau beschuldigt und zum Tode verurteilt. Nach einem Unfall während des Gefangenentransports gelingt ihm die spektakuläre Flucht, und er versucht verzweifelt, den wahren Täter zu finden. Währenddessen verfolgt ihn Marshal Samuel Gerard unerbittlich, und Kimble kehrt nach Chicago zurück, um...
Auf der Flucht