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Im Ersten Weltkrieg wollte das Deutsche Reich Frankreich und England auch durch den Einsatz von Seeminen in die Knie zwingen. Hunderte Schiffe wurden im Ärmelkanal versenkt, zahllose Menschen starben. Um weiter handlungsfähig zu bleiben, ließ die französische Marine in Kanada Räumboote bauen, die die tödlichen Waffen beseitigen sollten. Die letzten drei fertiggestellten Schiffe stachen im November 1918 in See. Aber sie gerieten in einen verheerenden Sturm. Zwei von ihnen verschwanden spurlos. Es wurden weder Wrackteile noch menschliche Überreste gefunden.
Hinweis
Josh Gates ist in „Expedition Unknown“ historischen Mythen auf der Spur - packenden Geschichtsrätseln, die bis heute Fragen aufwerfen. Dabei ist er immer auf der Jagd nach einer interessanten Story. In der achten Staffel führt ihn seine Reise von Skandinavien bis nach Nordafrika. Wo befindet sich die Grabstätte des Wikingerkönigs Harald Blauzahn, der in Dänemark rivalisierende Stämme unter einer Krone vereinte? Liefert ein uralter Brief Hinweise auf den Verbleib eines Piratenschatzes aus dem 17. Jahrhundert? Und wie gelangten die Bewohner des Reiches von Kusch im heutigen Sudan zu Macht und Reichtum? Die Serie liefert spannende Fakten und zeigt auf, wo die Expertenmeinungen auseinandergehen.
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Top-Spielfilm am 12.12.
Spielfilm
James Bond landet wegen eines Verräters aus den eigenen Reihen für Monate in nordkoreanischer Gefangenschaft. Als er freigelassen wird, sinnt 007 auf Rache. Er macht sich, vom eigenen Geheimdienst im Stich gelassen, auf die Suche nach seinem Peiniger, der Kontakte zu einem Diamantenmillionär unterhält. Die Reise führt Bond von Hong Kong über Kuba bis nach Island. Dabei stößt der Agent...
James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag